Die Kohle bleibt — jedenfalls bis 2024

  • Löwe_links_logo_rechts_Fraktion_BarlowBold_hell_klein AfD-Fraktion im Rat der Stadt
4. Mai 2023

Lange Gesichter bei den linksgrünen Jüngern der CO2-Verteufelung im Finanzausschuss:

das Heizkraftwerk Mitte wird auch im nächsten Winter noch auf Kohle setzen; und um Erdgas zu sparen, wurden im vergangenen Jahr 2022 sogar 35.000 Tonnen Steinkohle mehr verfeuert als üblich.

Den geplanten Umstieg auf die Verbrennung von Altholz erprobt man seit Mitte April, wird aber schon im Herbst von dieser ˋZukunftstechnologie´ wieder zur Kohle zurückkehren, wenn es ernst wird mit dem Heizwärmebedarf. Für die dann folgenden Jahre können wir uns alle nur viel Glück wünschen nach der Umstellung auf die Verbrennung von Holzmüll mitten in der Stadt.
Selbst die größten Klimaretter können nicht plausibel erklären, wie man mit der (energetisch nicht so ergiebigen) Verbrennung von Holz in den kommenden ganz wenigen Jahren bis 2030 die Freisetzung des „bösen“ CO2 verhindern will, wenn es doch mindestens 20 Jahre dauern wird, um allein dieses CO2 in nachwachsenden Bäumen wieder einzubinden.

Bäume übrigens, die zugunsten von Windrädern zunehmend gerodet werden bzw. gar nicht erst wachsen können. Eine effektivere „Apparatur“ zum Entziehen von CO2 aus der Luft als die Pflanzen kennen wir bisher jedenfalls nicht…

AfD-Braunschweig