Pro-Israel-Kundgebung vor dem Rathaus

Bei der Solidaritäts-Demo nach den Massakern der Hamas in Israel. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hatte zur Veranstaltung direkt vor dem Rathaus eingeladen.

Nach einer Gedenkminute schilderten verschiedene Redner den Terror der islamistischen Banden und das Ausbleiben glaubhafter Distanzierungen aus der muslimischen Welt, was auch in Braunschweig zu beobachten war.
Selbst Gewerkschaftern ist inzwischen völlig klar, wo millionenfacher Haß auf Juden, massiver Antisemitismus und mörderische Wut auf den israelischen Staat durch steinzeitfamiliäre Erziehung und Hetze in radikalen Hinterzimmermoscheen tief verwurzelt wird.
Organisationen wie Hamas, Hisbollah und deren Unterstützerstaaten, bei denen auch Vertreter der aktuellen Bundesregierung immer noch ein und aus gehen, muss der Boden entzogen werden, jegliche finanzielle Förderung darf niemals für Terrorismus und dessen Nährboden eingesetzt werden dürfen.
Kaum zu übersehen: relevante Figuren der Braunschweiger SPD und Grünen waren kaum anwesend.

An diesem Samstag veranstaltet jedoch die von der linksgrünen Stadtpolitik gesponsorte „MigrAntifa“ eine Demo für "Menschenrechte der Palästinenser", vielleicht sind da dann ein paar mehr von der Braunschweiger Sozi-Prominenz…