mit Video: zur Sicherheitslage im Klinikum

Zwei Vorfälle haben im städtischen Klinikum für Unruhe gesorgt:

jüngst hatte ein 59-Jähriger in der Notaufnahme mit einer Schreckschusswaffe hantiert und war vom Sicherheitsdienst überwältigt worden;

vor einiger Zeit hatte der Vater eines verletzten Jungen in einem Bürobereich, in den er weiterverwiesen worden war, einen Arzt angegriffen. Für diese Tat wurde nun Anklage erhoben; deutlich wurde aber auch, dass hier Wachpersonal oder ein Sicherheitssystem nichts hätte verhindern können.

Dennoch wollten die `Linken´ ein allgemeines Sicherheitskonzept für das Klinikum im Rat beantragen, welches jedoch dort im Betrieb längst vorliegt. Nicht zuletzt deshalb sind Wachen im Notaufnahmebereich vorhanden - eine komplette Abschottung der Krankenhausgebäude zur "Festung" ist jedoch weder möglich noch sinnvoll.