Sinnloser Beitritt der Stadt zu einem "Regenbogen"-Netzwerk

Das "Rainbow Cities Network" soll eine Verbindung von hauptsächlich europäischen Städten sein und wie üblich die "Vernetzung" von LSBTiQ-Funktionären fördern; schaut man sich auf der erst in letzter Zeit gefüllten Internetseite dieses "Netzwerks" um, finden sich allerlei seltsame Merkmale: eine in Deutschland übliche Rechtsform scheint es nicht zu geben, nur eine c/o-Adresse bei einer Mannheimer Beratungsstelle. Dafür scheint der hauptamtliche Geschäftsführer, für dessen ansehnliches Gehalt das meiste Beitragsgeld verwendet wird, mit den Verwaltungsaufgaben nicht gut zurechtzukommen: externe Hilfen werden nötig, eine größere Steuernachforderung vom Finanzamt steht ins Haus. Gleichzeitig bezahlen selbst Millionenstädte gar keinen oder nur einen reduzierten Beitrag. Selbst wenn es nur um einen kleinen Beitrag geht: muss man einem solchen Netz beitreten? Wir halten dagegen.