Am 10.08. Infostand: Diwörsity
Info-Stand am Ringerbrunnen zw. 11:00 und 15:00 Uhr
- AfD Braunschweig
Niemand hat etwas gegen Gleichberechtigung und Chancengleichheit.
Minderheitenrechte und deren Schutz sind eine große Errungenschaft unserer Verfassung. Ebenso die Chancengleichheit zwischen Mann und Frau, in den zahlreichen Bildungseinrichtungen oder den Universitäten. Wer allerdings Chancengleicheit und Gleichberechtigung mit Gleichstellung verwechselt, hat entweder ein intellektuelles Problem oder eine linke Transformations-Agenda.
Niemand hat etwas gegen Gleichberechtigung. Aber nur, weil sich der Hausmeister heute Morgen als Dermatologe identifiziert, geht man noch lange nicht zu ihm, um sich auf Hautkrebs untersuchen zu lassen.
Politisch „korrekte” Sprachvorgaben lehnen wir entschieden ab. Das Gendern in sächsischen Schulen wird endlich – gemäß dem Rat für deutsche Rechtschreibung – mit Punktabzug bestraft.
Sprechen Sie eine Person falsch in Bezug auf ihr „eingebildetes“ - nicht einmal eingetragenes -Geschlecht an, kann das strafrechtliche Konsequenzen für Sie haben.
Menschen haben unterschiedliche Begabungen und Bedürfnisse.
Deswegen werden Quoten den Menschen nicht gerecht.
Die „Bunte Republik“ feiert sich für Frauen in Dax-Vorständen. Eine Selbstverständlichkeit.
Die AfD lehnt Geschlechterquoten im Studium oder in der Arbeitswelt generell ab, da Quoten leistungsfeindlich und ungerecht sind und andere Benachteiligungen schaffen.
Anthropologen kritisieren, dass die gesetzlich sanktionierte Bevorzugung einzelner Gruppen im Widerspruch zu zentralen Werten der Aufklärung steht: Rechtsgleichheit und Freiheit – etwa jene, im Beruf und in der Ausbildung als einziges Kriterium individuelle Leistungen gelten zu lassen.
Die „Bunte Republik“ feiert 5.900 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt rund 14,7 Millionen Beschäftigten, die die deutsche „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet haben. Sie fördern die Verschiedenheit ihrer Mitarbeiter bewusst. Ja, weil sie sich als gewinnorientierte Unternehmen davon höhere Profite versprechen.
Unternehmenschefs, die sich für eine diversere Belegschaft einsetzen, argumentieren häufig, ein höherer Anteil von Frauen oder People of Color führe zu einer besseren wirtschaftlichen Leistung. Das Problem: Es gibt keinen empirischen Beleg für die erhöhte Rentabilität eines Unternehmens allein durch eine größere Vielfalt im Führungsgremium oder in der Belegschaft.
Diversity-Bestrebungen dienen vor allem dazu, die Grenzen für Menschen zu öffnen, die der Wirtschaft zugutekommen. Wenn sie der Wirtschaft nicht dienlich sind, „darf“ sich der Steuerzahler um deren Alimentation kümmern und mit den gesellschaftlichen Verwerfungen auseinandersetzen.
Eine einseitige Hervorhebung der Homo- und Transsexualität lehnen wir ebenso entschieden ab wie die ideologische Beeinflussung durch das „Gender-Mainstreaming“.
Die Gender-Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Bestehende Gender-Professuren sollen nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender-Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.
Ebenso fordert die AfD, keine Frühsexualisierung in Krippen, Kindergärten und an den Schulen zuzulassen und die Verunsicherung der Kinder in Bezug auf ihre sexuelle Identität einzustellen.
Jugendliche, die sich in der Pubertät für Geschlechtsumwandlungen entscheiden, können irreversible Schäden und Traumata erleiden.
Mindestens 25 Millionen der insgesamt über 82 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Menschen aus über 200 Nationalitäten leben in Deutschland.
Welche gesellschaftliche Spannungen und Gefahren insbesondere durch bestimmte Einwanderer entstehen können, zeigen die aktuellen Entwicklungen in Groß Britannien überdeutlich. Französische Generäle warnten erst vor wenigen Jahren vor einem Bürgerkrieg in Frankreich.
Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur deutschen Leitkultur. Die Ideologie des Multikulturalismus betrachtet die AfD als ernste Bedrohung für den sozialen Frieden und für den Fortbestand der Nation als kulturelle Einheit. Ihr gegenüber müssen der Staat und die Zivilgesellschaft die deutsche kulturelle Identität selbstbewusst verteidigen.
Kulturelle Vielfalt ist eine Form der Diversität. Schauen Sie sich die Geschichte der „Indianer“ an und Sie haben eine Ahnung, wohin ungebremste „kulturelle Vielfalt“ führen kann.
Wir setzen uns mit ganzer Kraft dafür ein, unser Land im Geist von Freiheit und Demokratie grundlegend zu erneuern und eben diesen Prinzipien wieder Geltung zu verschaffen. Wir sind offen gegenüber der Welt, wollen aber Deutsche sein und bleiben. Wir wollen die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, unsere abendländische christliche Kultur, unsere Sprache und Tradition dauerhaft erhalten.
Zahlen zeigen das unfassbare Ausmaß der Ausnutzung unseres Sozialstaats:
Die exorbitanten Ausgaben für die Asylkrise seit 2016 zeigen die verfehlte Migrationspolitik von CDU und Ampel-Regierung. Mit insgesamt 216,5 Milliarden Euro wurden gigantische Summen der deutschen Steuerzahler für eine ideologische Agenda geopfert, die unserem Land schadet. Diese Gelder fehlen nun an wichtigen Stellen, etwa in der Infrastruktur, Bildung und sozialen Absicherung unserer eigenen Bürger.
Besonders brisant: Die genannten 216,5 Milliarden Euro umfassen lediglich die direkten Kosten. Indirekte Kosten, die mutmaßlich den Gesamtbetrag massiv erhöhen, bleiben unberücksichtigt. Hierzu zählen beispielsweise die steigende Kriminalität und die damit verbundenen Ausgaben für Polizei und Justiz, höhere Sozialkosten durch mangelnde Integration sowie wirtschaftliche Belastungen durch Arbeitslosigkeit und Sozialleistungen. Diese versteckten Kosten summieren sich und belasten zusätzlich den deutschen Steuerzahler.
Die Ampel-Koalition plant weiterhin hohe Ausgaben, anstatt endlich den Kurs zu ändern und den Schutz unserer Außengrenzen zu priorisieren.