Am 27.04. Infostand: Freiheit!

Die Fähigkeit, die Meinungen anderer zu akzeptieren, zeigt unseren Reifegrad. (Dalai Lama)

Wenn Sie sich auch Sorgen machen über den Zustand unserer Demokratie, die Art und Weise der praktizierten Ausgrenzung in Parlamenten und Gesellschaft durch meinungsstarke Linke, dann kommen Sie zu unserem Infostand. Informieren Sie sich über die AfD aus erster Hand, nicht via "Medien", Kirche, Gewerkschaften oder über andere links-grüne Kanäle, die ihre eigene Agenda verfolgen (wirtschaftliche Interessen, Macht, gesellschaftlicher Umbau, politischer Aktivismus für die priorisierte Politik und Weltsicht = Propaganda).

"Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Wenn das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei."

Thomas Jefferson

Mittlerweile haben über 50 % der Bürger im Land Angst, ihre Meinung zu sagen.

Ist das einer Demokratie würdig?

Was sagt das über Institutionen, Regierung, Medien und führende Parteien aus?

Meinungsfreiheit bedeutet, ohne Angst vor staatlichen Repressionen, seine Meinung äußern zu können.

Nur noch rund 40 % der Deutschen glauben, ihre Meinung frei äußern zu können. Nach dem Fall der Mauer waren es 1990 noch rund 78 %, die befanden, dass man seine politische Meinung frei äußern dürfe.

Unsere Freiheiten werden von außen und innen angegriffen. Die Freiheit so zu leben, wie wir es in aufklärerischer Weise gewohnt sind und schätzen, wird durch teilweise eingewanderte Intoleranz und den Versuch, radikale "religiöse" Normen in der Gesellschaft zu etablieren, bedroht.

Teilweise subtil und durch jahrelange Strategien, teilweise offen und bedrohlich.

Ein aufgeklärtes, säkulares Staatswesen, das aus dem 30 jährigen Krieg des 17. Jahrhunderts gelernt hat und weiß, warum es Sektierern und spaltenden Religionsanschauungen keinen Platz gibt, trennt Kirche und Staat.
Es wendet geltendes Recht an. Der Erhalt der gewachsenen Traditionen, die gemeinsame deutsche Sprache, die geschichtlich gewachsene nationale Identität machen u.a. das kulturelle Band aus, welches notwendig ist, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit dauerhaft zu erhalten und letztlich zu garantieren.

Eine Gesellschaft, die - aufgrund unkontrollierter Masseneinwanderung - in sich fremde Teilgesellschaften zu zerfallen droht, welche sich möglicherweise gar feindlich gegenüberstehen, wird die Demokratie nur schwerlich bewahren können.

Im Inneren wird die Meinungsfreiheit u.a. durch sog. Demokratieförderungsgesetze gefährdet, die relativ offen die Grundlage zur Finanzierung radikaler bis extremistischer Kräfte legen. Vertreter "demokratischer" Parteien bekennen sich mit angehefteten Buttons zu linksextremistischen Gewaltorganisationen oder schreiben Beiträge in deren Publikationen.

Zu diesem demokratiefeindlichen Aberwitz in deutschen Parteien und Parlamenten passt nachfolgendes Zitat:

"Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr des Faschisten in der Maske des Faschisten, sondern vor dessen Rückkehr in der Maske des Demokraten."

Theodor W. Adorno