
Infostand Bundestagswahl: 22.02.25 am Dom
Zeit für offene Worte.
-
AfD Braunschweig
Zeit für Demokratie. Am 23.02.25
Kommen Sie zu unserem letzten Infostand vor der wahrscheinlich wichtigsten Bundestagswahl der letzten Jahre. Wir sehen uns zwischen 11:00 und 15:00 Uhr am Dom. Das Land braucht einen Politikwechsel.

"Hass", "Hetze" und "Spaltung" werden gerne einer Partei zugeschrieben. Man zeigt mit einem Finger auf die anderen und übersieht geflissentlich, dass drei Finger auf einen selber zurück zeigen.
Was sind die Fakten?
Zigtausende gehen auf die Straßen – organisiert durch NGOs , die vom Steuerzahler finanziert werden. Sie gehen auf die Straßen, weil eine Partei Anträge und Gesetzestexte in den Bundestag einbringt, die diesen Menschen nicht passen. Das sind die parlamentarischen Gepflogenheiten. Das sind ihre demokratischen Rechte.
Bis auf die Zwangsfinanzierung durch den Steuerzahler ist beides demokratietheoretisch in Ordnung.
Was passiert aber? Die Zentrale der CDU in Berlin muss evakuiert werden, manche Geschäftsstellen werden beschmiert oder besetzt (Hausfriedensbruch). CDU-Mitglieder werden bedroht. AfD-Mitglieder werden bedroht. Angriffe auf AfD-Mitglieder nehmen wieder zu.
Stellt man sich gegen diese radikale linke Politik in Bezug auf Wirtschaft, Migration, gegen die hohen Energiepreise, die Deindustrialisierung, die hohen Steuern und Abgaben, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, gegen die Klimapolitik und damit beispielsweise gegen die Inkaufnahme der Tötung von Milliarden Insekten pro Tag, wenn Insekten fliegen und die Rotoren sich drehen, dann ist man – laut den Linken - Nazi, Faschist, Rassist…
Wirklich?
Wenn alle, deren Meinungen man nicht mag, Nazis sind, dann ist bald keiner mehr "Nazi".
Der inflationäre Gebrauch dieser Begriffe relativiert millionenfaches Leid, Töten, Massenmorde, verspottet die Opfer und verharmlost die Verbrecher in unverantwortlicher Weise..
Nur, um sich Argumenten nicht stellen zu müssen, die man nicht hören mag?
"Wenn der Faschismus wieder kommt, wird er nicht sagen, er sei der Faschismus, sondern der Antifaschismus."
Nach Ignazio Silone

Wenn man in einer Gesellschaft links sein darf, darf man logischerweise auch rechts sein. Alles andere wäre nicht demokratisch. Im politischen Kampf wird seit Jahren versucht, bürgerliches, konservatives und freiheitliches Denken und die entsprechende Weltanschauung zu diskreditieren. Die Demos gegen rechts sind letztlich der Beweis, dass es bei diesen Teilnehmern zumindest funktioniert hat. Demokratietheoretisch und auch denklogisch demonstrieren diese Menschen allerdings in letzter Konsequenz gegen ihre eigene politische Existenzberechtigung oder aber sogar gegen die Demokratie. Ein Armutszeugnis für eine aufgeklärte Bildungsgesellschaft.
Demokratie braucht den Diskurs, keine Ausgrenzung oder gar Mauern.
Angesichts dieser Demokraten kann man sich Sorgen machen.
Schauen wir auf die Fakten: Das Land wurde in drei Jahren von Rot-Grün gecrasht und zu einem Sanierungsfall. Vor den Wahlen offenbaren sich die Luftschlösser, die Inkompetenz, die Demokratiedefizite und die Intoleranz der Linken. Sie nötigen Andersdenkende. Sie werden teilweise kriminell.
Unsere Mitglieder werden angegriffen, unsere Tiere vergiftet, unsere Häuser beschmiert, unsere Autoreifen zerstochen, unsere Plakate abgerissen, zerstört oder geklaut, unsere Mitglieder werden in den Unternehmen unter Druck gesetzt oder gar nicht erst eingestellt.
Und wir sind immer noch da.
Weshalb?
Weil die Demokratie bzw. ihre Funktionsweise geschützt werden muss.
Weil die Demokratie kostbar und verletzlich ist.
Die Demokratie, nicht „unsere“, wie es von Links-Grünen häufig gesagt wird, muss vor den gewaltbereiten und gewalttätigen „Demokraten“, den Umverteilern, den Umerziehern, den Spaltern der Gesellschaft, den Unfähigen, die dem Land, den Menschen und der Wirtschaft schaden, vor den Kriegstreibern, vor den Klassenkämpfern geschützt werden. Vor denen, die vor nichts zurückschrecken im Kampf gegen Andersdenkende, vor denen, denen demokratische Grundlagen und Spielregeln unbekannt oder total egal sind.
Eine moralisch aufgeladene, gesinnungsethische Teil-Gesellschaft, die andere Meinungen weder aushalten noch ihnen argumentativ begegnen will oder kann, nimmt die Gesamtgesellschaft in Geiselhaft und gefährdet deren Stabilität und Wohlstand – und das sehen wir allerorten.
Wenn Willkür und Moral der Maßstab des Handelns werden und nicht das Recht, landen wir alle im Chaos und in der Anarchie. Einige Linke wollen offenbar genau das.
Wehren Sie sich als Souverän dagegen!
Machen Sie Ihr Kreuz am Sonntag bei den Blauen, bei der AfD, den freiheitlich denkenden Menschen, die seit Jahren mit ganzer Kraft und voller Überzeugung hinter dem Grundgesetz stehen – in dem Bewusstsein, dass es das beste Gesetz des Landes ist, die beste Verfassung, die unser Land je hatte.
Auch Sie dürfen das Grundgesetz und Ihre Lebensweise gerne verteidigen – mit Ihrer Stimme. Am 23.02.25 in Ihrem Wahllokal.
Zwischen 08:00 und 18:00 können Sie vielen Linken im Land etwas zum Nachdenken mit auf den Weg geben.
Sie haben die Wahl. Basisdemokratisch, konstruktiv und zielführend.
