Danke!

Erstmals zweitstärkste Kraft in der Bundesrepublik, stärkste Partei in Mitteldeutschland und auch in Braunschweig auf einem guten Weg.

Danke!

Erstmals zweitstärkste Kraft in der Bundesrepublik, stärkste Partei in Mitteldeutschland und auch in Braunschweig auf einem guten Weg.

9,6 % in Braunschweig. 9,6 % oder rund 12000 Braunschweiger Wähler, die sich in einer linksgrünen Stadt für einen pragmatischen und freiheitlichen Weg entschieden haben.

Vielen Dank an unsere Wähler in Braunschweig, die ein normales Land wollen, die selbst denken können und keinen gendernden Nanny-Staat brauchen - sondern einen Staat mit bezahlbarer Energie, innerer Sicherheit, funktionierenden Schulen und einer Justiz, die die Bürger schützt.

Ein Gemeinwesen, in dem Bahnen zuverlässig fahren, Brücken funktionieren, Krankenhäuser nicht schließen müssen, Gesetze eingehalten werden, die hart erarbeiteten Gelder der Steuerzahler nicht verschwendet oder in internationalen „Klimaschutzprojekten“ versenkt werden, die sich als Betrug herausstellen.

Vielen Dank an die Braunschweiger, die verstanden haben, dass es nicht die Aufgabe „woker“ Politiker ist, das Land in einen Öko-Sozialismus zu transformieren und nicht Aufgabe der Exekutive, „Demokratieförderprojekte“ (mit rund einer Milliarde Euro) zu finanzieren, die letztlich grundgesetzlich geschützte Werte wie die Meinungsfreiheit einschränken – durch Maulkörbe, Einschüchterung, rechtliche Einschränkungen oder gar existentielle Bedrohungen.

Die Institutionalisierung des Inlandsgeheimdienstes und Schaffung neuer Definitionen alter (Rechts-)begriffe im Sinne linker Radikaler schwächt Demokratie und greift sie teilweise sogar an.

Leute, wie Maaßen sind angeblich rechtsextrem. Wenn man vom Volk spricht, schließlich laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Souverän dieses Landes, ist man es angeblich ebenso.

Die etablierten Konglomerats-Parteien machen jahrelang Politik gegen die Interessen der Bürger, des Souveräns und sind jetzt enttäuscht, dass ihre monatelange Kampagne gegen die AfD kaum Erfolge hatte. Über 620.000 Wähler sind von der CDU, 580.000 von der SPD und 470.000 vormalige FDP-Wähler sind zur AfD gewechselt. Herzlich willkommen!

17 % der Jugendlichen wählen AfD – trotz jahrelanger Agitation in den Schulen seitens vieler, zur Neutralität verpflichteter, Lehrer. Das Wahlrecht ab 16 haben sich die Linken sicher anders vorgestellt. Hier vollzieht sich vor unser aller Augen ein Kultur- und Sinneswandel; die Jugendlichen spüren, dass sie mit den alten Rezepten keine Antworten auf ihre Zukunftsfragen bekommen.

17 % bei den Jugendlichen, obwohl es keine einzige Einladung zu einer Podiumsdiskussion in Braunschweig für einen AfD-Vertreter gegeben hat. Nicht einmal der Braunschweiger EU-Kandidat der AfD wurde – trotz anderslautender Berichte – eingeladen.

9,6 % für die AfD in Braunschweig, obwohl unsere Plakate oft nur eine Haltbarkeitsdauer von wenigen Stunden oder Tagen hatten. Wir müssen tatsächlich nur wenige unserer Plakate wieder selber einsammeln, da sie von selbsternannten Demokraten und deren politischen Unterstützern zerstört, abgehängt oder geklaut wurden. Erschreckend, dass diese Pseudodemokraten und PISA-Opfer offenbar der Meinung sind, es gebe gute und schlechte Gewalt.
Welche Auswirkungen das hatte, mussten viele unserer Parteikollegen und Kandidaten am eigenen Leib erleben und haben neben den üblichen Bedrohungen und Beleidigungen auch teils schwere Körperverletzungen davontragen müssen. Allen Betroffenen eine gute Besserung und einen großen Dank für euren vollen Einsatz für Meinungsfreiheit und Demokratie.

Und vielen Dank an alle Braunschweiger, die sich an unseren vielen Infoständen seit April die Zeit nahmen, das Gespräch mit uns zu suchen und mit uns, statt über uns zu reden. Vielen Dank für die vielen guten und inspirierenden Gespräche.