Denkmal mit polizeifeindlichen Parolen beschmiert

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1. Juni 2023

Die örtlichen Linksextremisten haben sich das Schill-Denkmal zum Ziel gesetzt – und, widerlicherweise, die Polizisten.

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Vermutlich am gestrigen Abend (nach dem skandalösen Urteil in Dresden) wurde das Schill-Denkmal beschmiert. Gestern (31.05.23) wurde Lina E. – nachdem der Richter rund 9 Stunden sein Urteil ausführte und die Linksextremistin zu über 5 Jahren Haft verurteilte - freigelassen.

Während der Urteilsverkündung kam es zu Rufen wie „Schweinesystem“.

Wurde Lina E. freigelassen, um die angekündigten Proteste (Tag X) und Gewaltstraftaten der Linksextremisten zu verhindern?
Dann hat der Richter dem Rechtsstaat und unserem Gemeinwesen einen Bärendienst erwiesen.
Gestern Abend gab es Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizisten in Leipzig und Bremen.

Wie schon Helmut Schmidt wusste und vorlebte, lässt sich eine Demokratie, ein Rechtsstaat nicht erpressen. Von niemandem!

Die örtlichen Linksextremisten haben sich das Schill-Denkmal zum Ziel gesetzt – und, widerlicherweise, die Polizisten.

Auf dem Denkmalsockel stehen Parolen wie „ANTIFA“, „NO NAZIS“, „161“ und total krass, menschen- und demokratieverachtend „ALL COPS ARE TARGETS“.

Was diese sogenannten Antifaschisten in Wirklichkeit sind, erfahren Menschen, die ihre demokratischen Rechte in Anspruch nehmen, schon seit vielen Jahren.

Andersdenkende werden angegriffen, beleidigt und bedroht.

Polizisten werden als "Bastards" beleidigt, entmenschlicht und nun auch zu „Zielen“!
Die Beamten, die unser Gemeinwesen, unsere freiheitlich demokratische Ordnung – oft genug mit Leib und Leben - schützen, werden von der Antifa zu legitimen Zielen und Feinden erklärt.

Die sogenannten Antifaschisten sehen in unserer Ordnung offenbar einen Feind, den es zu bekämpfen gilt.

Wer sich bislang noch immer gefragt haben sollte, wer die Faschisten im Lande sind, hat jetzt einen weiteren Beweis.

Erschreckend auch, wenn linksradikale und vermeintlich demokratische Politiker meinen, "Linksextremismus sei ein aufgebauschtes Problem" oder sich gar als "Ich bin Antifa" outen und mit entsprechenden Emblemen im Bundestag herumlaufen. Eine führende "Sozialdemokratin" schrieb sogar einen Artikel in einem Magazin, das (laut F.A.Z.) vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

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